13mai10:0018:00Depression und SuizidalitätOnline-Supervisionstag
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Dieser Supervisionstag soll Orientierung bieten, depressive Verstimmung von schwerer Depression, "lebensmüde" Gedanken von suizidalen Absichten zu unterscheiden. Das Krankheitsbild der Depression
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Dieser Supervisionstag soll Orientierung bieten, depressive Verstimmung von schwerer Depression, „lebensmüde“ Gedanken von suizidalen Absichten zu unterscheiden.
Das Krankheitsbild der Depression gehört zu den am meisten unterschätzten Erkrankungen und führt nicht selten zum Tod durch Suizid. Gleichzeitig ist der Begriff der „depressiven Verstimmung“ sehr weit gefasst: Es wird schnell von Depression gesprochen oder gesagt: „Ich bin depressiv“, ohne dass es sich hierbei tatsächlich um eine Depression handelt. Das Gleiche gilt für suizidale Gedanken – nicht selten sagen Menschen: „So will ich nicht mehr leben“, ohne sich das Leben nehmen zu wollen.
Der Supervisionstag soll zu mehr Verständnis beitragen für die Unterschiede und die Abgrenzung zu schwerer Erkrankung und was es dabei von Therapeut*innenseite zu beachten gilt.
Neben einer allgemeinen Beschäftigung mit dem Thema und dem persönlichen Erfahrungsaustausch soll diesen Fragen anhand konkreter Fälle (Supervisionsteil) nachgegangen werden.
Die Veranstaltung findet online statt.
Voraussetzungen
Da die Zertifizierung bei der Ärztekammer Nordrhein beantragt wird, richtet sich die Fortbildung in erster Linie an Psychotherapeut*innen (Ärzt*innen, Psycholog*innen, KJP), die über eine mindestens 2-jährige Praxiserfahrung verfügen und regelmäßig mit Patient*innen bzw. Klient*innen arbeiten.
Der Supervisionstag wird als Gruppensupervision im Rahmen des NARM-Trainings und der NARM-Masterclass anerkannt.
Andere Berufsgruppen können nach persönlicher Anfrage und bei Verfügbarkeit freier Plätze hinzukommen.
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Time
(Samstag) 10:00 - 18:00(GMT+02:00)
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